Schaubilder

Folgende Schaubilder haben wir gute 15 Jahre lang auf diversen kleineren, größeren und großen Veranstaltungen in unterschiedlicher Besetzung gezeigt:

Manche meiner Schaubilder waren Solo-Vorführungen, andere bestanden aus Reitern und Pferden, die aus verschiedensten Bereichen kamen, verschiedene Reitweisen ausüben (viele unserer Pferde waren in mehreren Reitweisen „zu Hause“) und trotzdem alle dasselbe Ziel hatten: motivierte Pferde, die für alles zu haben sind, Harmonie und Leichtigkeit in der Ausführung, (hohe) Leistung – und trotzdem (bzw. auf jeden Fall) Partner sein.
Das war es, was uns verband (manche der Verbindungen haben Corona und meinen Abschied von den Veranstaltungen überdauert) und was wir den Zuschauern „rüberbringen“ wollten.

Ich bin unglaublich dankbar für diese ungeheuer reichhaltigen Erfahrungen und Erlebnisse dieser fast 20 Jahre. DANKE auch an meine wunderbaren einzigartigen, unersetzlichen vierbeinigen Partner

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Barockes Ensemble

Lassen Sie sich zurück versetzen in die Zeit der Königshöfe, des Prunks und der Pracht, als das Reiten weit ausgebildeter Pferde zum eigenen Vergnügen einen hohen Stellenwert hatte. In diesem Schaubild stellen wir Ihnen verschiedene Barockpferde bzw. klassisch-barock ausgebildete Pferde ihren verschiedenen Möglichkeiten nach in den klassischen Seitengängen und entsprechenden Lektionen vor. Einige Pferde beherrschen auch selten gesehene Lektionen des Barock und der Renaissance. Wir zeigen die verschiedenen Arbeitsweisen dieser Zeit, sei es das einhändig auf blanker Kandare gerittene Pferd, die Arbeit am Langen Zügel, die klassische Arbeit an der Hand, das Reiten im Damensattel oder die kombinierte Handarbeit.
In diesem Schaubild können, je nach Verfügbarkeit, zu sehen sein: P.R.E., Andalusier, Lusitano, Kladruber, Knabstrupper, Friese, Lipizzaner… Dazu Pferde anderer Rassen, die demonstrieren, dass die klassisch-barocke Ausbildung nicht rassebezogen ist (bzw. sein sollte).
Schön anzusehen in barocker Aufmachung und mit der entsprechenden musikalischen Untermalung ist dieses Schaubild so ein bisschen „Atempause“ – hören, schauen, sich in eine andere Zeit versetzen lassen. 

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Iberische Impressionen

Spanische Gitarrenklänge, südländisches Flair und tanzende Pferde geben das Gefühlvon Sonne, Urlaub und Lebensfreude – wir nehmen Sie mit auf die iberische Halbinsel!
In diesem Bild stellen wir die verschiedenen Rassen (nach Verfügbarkeit P.R.E., Andalusier, Lusitano, Cruzado …) und Reit- bzw. Arbeitsweisen (Doma Clásica, Doma Vaquera, Arbeit an der Hand und am Langen Zügel …) der iberischen Halbinsel vor. Schauen, hören und genießen!


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Vielfältige Bodenarbeit

Wie uns scheint, ist dieses Bild jedes Mal auf’s Neue eine Atempause für das Publikum – keine dröhnenden Bässe, kein rasanter Galopp oder Kutschenräder, die den Sand nur so fliegen lassen, sondern einige Minuten ruhiger, harmonischer Übereinstimmung zwischen Pferd und Mensch ohne viele Einflussmöglichkeiten.
Pferde verschiedener Rassen demonstrieren die klassische Arbeit an der Hand incl. aller Seitengänge; zudem die Arbeit am Langen Zügel, zirzensische Lektionen – auch mit zwei Pferden, die Arbeit mit dem Podest, Arbeit an der Hand mit Halsring, Freiheitsdressur…
Ein paar Minuten schauen und entspannen. Verspielt, fröhlich, einfach schön.

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Variationen zu Pferde

Wir stellen in diesem Schaubild verschiedene Reitweisen bzw. Möglichkeiten, sich mit dem Pferd zu beschäftigen, vor. Dies im typischen Outfit und mit den typischen Lektionen, jedoch nicht unbedingt mit dem typischen Pferd. Alle Reitweisen werden kommentiert, Reiter und Pferde vorgestellt. Hiermit setzen wir uns ein für die Toleranz untereinander, denn so verschieden sind die heute bekanntesten Reitweisen gar nicht – oft unterscheiden sie sich vielmehr durch Kleidung und Ausrüstung als durch die Art, wie das Pferd geritten werden sollte.
Keines unserer Pferde ließe sich in nur einer Reitweise vorstellen, alle können mindestens drei bis vier verschiedene zeigen! Somit kann es also durchaus sein, dass wir die „Variationen“ mal mit nur fünf bis sieben Pferden zeigen, Sie hier aber trotzdem bis zu 12 verschiedene Möglichkeiten gezeigt bekommen, was mit Pferden alles möglich ist.
An diesem Bild hängt eine Menge Herzblut von mir, da es das ausdrückt, was mir so wichtig ist: pure Freude am und mit dem Pferd (und des Pferdes….) und VIELSEITIGKEIT in jeder Hinsicht!

So konnten wir bislang vorstellen:
Reitkunst im Damensattel
Westernreiten
Klassische Dressur
FN-Vielseitigkeit (Dressur, Springen, Military)
Barocke Reitkunst
Fahrschule vom Boden aus
Reiten (und Springen) mit Halsring
Gangpferde
Zirzensische Lektionen (an der Hand und/oder unter dem Reiter)
Arbeit an der Hand
Doma Classica
Sitzschulung an der Longe
Pas de deux
Am Langen Zügel
Reiten mit Handpferd
Führzügelklasse
Doma Vaquera
Gymnastizierung des Freizeitpferdes
Synchron-Voltigieren
Stierkampf-Impressionen
Pferde-Fußball
Freiheitsdressur
Pferd & Hund

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Nimm zwei!

Reiten mit Handpferd – das macht riesig Spaß und wir zeigen, was mit zwei Pferden zugleich beim Reiten oder am Boden so alles möglich ist.
Lassen Sie sich begeistern und zum Nachmachen animieren!

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Flagge zeigen!

Noch so ein Bild, mit dem wir zum Nachahmen animieren möchten – „Das könnte ich mit meinem nicht machen!“ ist der ach so typische Satz der meisten Zuschauer. Das konnte man mit all‘ unseren Pferden auch nicht – bis wir es gemacht haben. Noch war kein Pferd dabei, mit dem es nicht ging. Die meisten finden die Flagge innerhalb kürzester Zeit toll und präsentieren sich gerne und extrem vertrauensvoll damit.

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Herrinnen der Ringe

Es geht auch ohne! In diesem Bild zeigen wir das Reiten ohne Zäumung, evtl. auch ohne Sattel, bzw. Zirzensische Lektionen an der Hand – was halt so ohne Gebiss möglich ist… Fàscino zeigte in Hannover auf der Messe Pferd & JAGD in Hannover Sprünge bis zu 1.40 Meter mit Halsring. Seine Schwester Arsienne wurde dort nicht nur mit Halsring, sondern auch gleichzeitig unter dem Damensattel vorgestellt – viel weniger Einwirkung kann man dann wohl kaum haben… 🙂

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Jede Rasse ist klasse!

Ein Ausflug durch die Rassenvielfalt unserer vierbeinigen Partner!
Wir stellen Ihnen diverse Rassen (natürlich mit entsprechendem Kommentar) vor und zeigen Ihnen jeweils ein oder zwei Pferde dieser Rasse ohne Reiter im Stand, im Schritt und im Trab und manche Pferde zeigen Ihnen noch das eine oder andere Kunststück. Selten werden Sie Gelegenheit haben, so viele Rassen in Ruhe anschauen und vergleichen zu können. Wer wird wohl IHR Liebling sein??


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Der Ausbildungsweg des Dressurpferdes

Mit (idealerweise) einem Barockpferd, einem Warmblüter und einem Pony zeigen wir den Weg von der Remonte zum ausgebildeten (Dressur-)Pferd. Hierbei gehen wir auf die Besonderheiten der einzelnen Pferdetypen und die entsprechende Ausführung der Lektionen ein.
Ein lehrreiches, informatives Schaubild, vollständig kommentiert und musikalisch hinterlegt.

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Schaubilder aus vergangenen Jahren:

„Gegenüberstellung der Ausbildungswege der klassischen Reitweise und der Turnierreiterei“ (Adventsturnier in Willenscharen) mit Fàscino
„Military“ (z. B. Pferdegala Heist, Messe Nordpferd Neumünster) mit Fàscino
„Sevillana“ (z. B. Messe NORLA in Rendsburg, Pferdefest Gnutz) mit Fàscino

„Kaleidoskop der Rassenvielfalt“ (Messe Hansepferd in Hamburg) mit Fàscino
„Die Entwicklung der Lektionen der Doma Vaquera“ (Bredeneeker Pferdetag) mit Fàscino
„Die dressurmäßige Arbeit des Barockpferdes“ (Messe Pferd & JAGD in Hannover) mit Negócio
„Die Ausbildung des Militarypferdes“ (Messe Pferd & JAGD in Hannover) mit Fàscino
„KLASSIK meets WESTERN“ – diese Auftritte auf der Messe „Pferd & JAGD“ hatte ich Stephanie Tenne (Reitsportmagazin) zu verdanken. Wir kannten uns durch einen Lehrgang, den ich in Hannover-Twenge gegeben hatte. Ihre Kollegin Kathrin Diekmann (Western Horsemanship Magazin) suchte jemanden, der klassische Dressur vorstellen könne und sich mit einem Westernreiter zusammen in den Ring begeben würde, um diese beiden Reitweisen zu vergleichen.
Ich war sofort Feuer und Flamme für diese Idee, entsprach sie doch genau dem, was ich vermitteln möchte in Bezug auf Reitweisen.
Es wurden drei fantastische Viertelstunden. Kathrin Diekmann gab von der Mitte des Ringes aus Fragen samt Mikrofon an uns weiter, Pete Kreinberg und ich referierten live vom Pferd aus über die Verschiedenheiten und Gemeinsamkeiten unserer Reitweisen, Ausbildungsmethoden, Lektionen, idealer Pferde und Sitz des Reiters. Es war ein großartiges Zusammenspiel.

„SCHWANENSEE“ – ein Pferde-Ballett“

In den Jahren 2005 und 2006 führten wir anlässlich des Schaunachmittags der Vereine im Zusammenhang mit der Körung der Spezialrassen im Februar in den Holstenhallen in Neumünster (war der Satz jetzt zu lang??) jeweils ein Pferde-Musical auf.
Für alle, die “Schwanensee” nicht kennen, sei hier die (minimal abgewandelte…) Handlung einmal kurz zusammengefasst:
Der 17jährige Prinz Siegfried streift am Tage vor seiner Volljährigkeit gedankenverloren durch die Wälder. Es liegt ihm so überhaupt nichts daran, am nächsten Tag verheiratet zu werden und den Pflichten des Hofes nachkommen zu müssen. So schaut er den wilden Schwänen neidvoll hinterher, wünscht sich ihre Freiheit. Doch gerade die Schwäne sind keineswegs frei, es sind vom bösen Zauberer Rotbart verwandelte Mädchen. Und dieser wird es schon zu verhindern suchen, dass Prinz Siegfried sich an seine Schwäne heranmacht! Prinz Siegfried sieht jedoch nicht nur die Schwäne, als er so durch den Wald streift. Ihm wurden Märchen vorgelesen, nach denen so manch‘ ein Getier – einmal geküsst – zu wunderschönen Prinzessinnen wurde. So recht daran glauben mag er allerdings nicht, als er einer Ente begegnet…
Wird es dem Prinzen gelingen, den Bann des bösen Zauberers zu brechen und vor allem Prinzessin Odette, in die er sich unsterblich verliebt hat, aus ihrem Schwanendasein zu befreien?
Und was hat eigentlich dieser Zwerg hier zu suchen? Tja, das muss man schon gesehen haben…

„DER GLÜCKSRITTER“ – ein Pferde-Musical
Die „Uraufführung“ mit der 8-Minuten-Version fand am 12. Februar 2006 in der Holstenhalle in Neumünster statt beim Schaunachmittages der Vereine anlässlich der Hengstkörung der Spezialrassen.
Vor einer ausverkauften Holstenhalle gaben unsere Pferde, Reiter und Statisten ihr Bestes und legten ein fantastisches Schaubild hin.
Hinterher lautete es vielstimmig: VIEL ZU KURZ!!! (die schönste Kritik, die man bekommen kann…)
Ein spannender Ausflug in vergangene Jahrhunderte, um Liebe und Glück, mit schrägen Gestalten, Geistern, Feen, einem Einhorn, Pferden des Königshofes, Fechtkämpfen zu Fuß und zu Pferde um ein blumenliebendes junges Mädchen und selbstverständlich einem Happy End!

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