Der Einfluss der iberischen Reitkunst war bereits in antiken und mittelalterlichen Quellen schriftlich belegt.
Berühmt waren die Spanier vor allem für ihre spektakuläre Reitweise mit blitzschnellen Spurts, Stopps und Wendungen – und dies alles in höchster Versammlung und unter absolutem Gehorsam des Pferdes.
Diese Reitkunst wurde unter dem Namen „Gineta-Reiterei“ (von jinete = gutes Reitpferd) berühmt, solche gut ausgebildeten Pferde wurden Geneten genannt.