Ich weiß nicht, wann ich Francois Pignon zum ersten Mal sah. Ich weiß nur, dass er mich jahrelang zu Tränen rührte. Das wollte ich auch! Diese Perfektion mit so vielen Pferden muss es ja gar nicht sein, aber diese Zwiesprache! Dieses in-die-Herde-gehören!
Das reizte mich enorm – und tut es noch immer.
Das freie Spiel mit meinen Pferden reizt mich, wirklich als Spiel betrachtet, nicht als das Abrufen von Lektionen (auch wenn diese mit einfließen), sondern zum Beobachten, was sie anbieten, was sie reizt, wie sie spielen und spielen wollen, sie mutig machen (Joya…) oder Grenzen aufzeigen (Louis…) und sie dabei in ihrer ganzen unverfälschten Schönheit zu sehen.
Hannoveraner Fàscino (14) in der freien Pesade (Foto: Gabi Appelt)
P.R.E. Nacariño (6) in der Laufcourbette
Barock-Hengst Esperanzador (4) im freien Spanischen Schritt (Foto: Gabi Appelt)
Der „Hang zur Freiheit“ – auch schon zu Turniersportzeiten.
1991 mit Franco, Mittagsschläfchen mitten auf dem Turnierparkplatz
und immer wieder wunderbar – liegen…
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