Dezember

Am 1. Dezember war ich nachmittags auf dem Platz. Es war schon dunkel, Nacariños sämtliche Sinne waren hellwach angesichts der vielen Lichter, er bestaunte alles, war aber dennoch aufmerksam bei mir. Er war einfach schön zu reiten, gab sich Mühe und hatte immer und immer Lust.
So gab es ein paar schöne halbe Tritte, die einer Piaffe schon sehr nahe kamen.
Ich machte nicht lange, es war so schön, wir hörten glücklich auf. Ich hoffte auf gutes Wetter und mehr Licht in den nächsten Tagen, um wieder zu reiten.

Dazu kam es erstmal nicht mehr. Bei den Fohlen in der Nachbarbox war ein Infekt ausgebrochen, und da im ersten Moment Druse nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde hier eine Ausgangssperre verhängt. Sinnvoll und richtig, allerdings dauerte es eine Woche, bis die Ergebnisse vorlagen. Die waren zum Glück negativ, so dass ich wieder etwas mit den Jungs hätte machen können.
Hätte können, denn fünf Minuten, bevor ich von dem Ergebnis hörte, hatte sich mal wieder mein ISG verschoben. Ich war gerade fertig mit Misten, stand (ich habe mich nicht einmal gedreht!) und spürte, wie es heiß wurde, der Schmerz losging und sich die Muskulatur im Lendenbereich gefühlt in Zeitlupe zu einem Klumpen Beton verhärtete.
Ich stand da, auf die Forke gestützt, und nichts ging mehr.
Nacariño, süßer Nacariño, er kam ganz besorgt an und beobachtete und schubste mich ganz behutsam an (nicht wie sonst – rumms…) und ließ mich nicht aus den Augen.

Ich schleppte mich irgendwie aus der Box und danach in Zeitlupe zum Auto.
Und dann war ich einige Tage regelrecht lahmgelegt, so schlimm war es noch nie. Ich bekam zum Glück einen Termin bei meiner Lieblingsärztin, die den richtigen Griff kennt (die hatte ich kennengelernt, nachdem Nacariño mir im Februar den Finger gebrochen hatte – brav, der Gute! – und da fragte sie „Warum gehen Sie so unelastisch?“). Sie hatte das ISG nach wenigen Sekunden wieder da, wo es hingehört, im Laufe dieses Jahres richtete sie es nochmal, aber dieses Mal war der Schmerz danach anders als sonst.
Ich halte echt was aus, aber das war kaum auszuhalten. Und fühlte sich auch nicht wie etwas an, wo „man dann halt mal durch muss“. Klar, Wochenende…

Und so folgte ich einem Tipp einer Bekannten – und sie rettete mir gefühlt das Leben.
Sie ist Dorn-Therapeutin und wir sehen uns im Moment regelmäßig und wohl sicher auch noch eine Weile länger. Sie sagt, sie kriegt mich hin, die Fortschritte sind enorm, aber das wird jetzt nichts mit „mal eben“. 

An einem sonnigen Dezembertag hielt ich es nicht mehr aus, ich musste auf’s Pferd. Ich hatte ein bisschen Sorge, weil mir verblüffend viel weh tat, aber ich wollte da rauf.
Meine Jungs hatten zwei Wochen in der (zum Glück ja riesigen) „Box“ verbracht, ich hatte sie nur einmal in der kleinen Bewegungshalle laufen lassen, da war fröhliches Bocken und Wälzen angesagt. Andere würden ihr Pferd nach zwei Wochen im Winter nicht über den Hof führen können, ich sattelte Nacariño und nahm Dón als Handpferd mit und ging direkt ins Gelände. Mut und Leichtsinn liegen bekanntlich dicht beisammen.

Es war so schön! Die Jungs waren frisch und fröhlich, aber sowas von gehorsam! Dón lief super mit.
Schritt war kein Problem, Leichttraben ging zum Glück auch, an Aussitzen war nicht zu denken. Mir war nicht klar, dass sowas so unfassbar weh tun kann. Ich saß zwar auch auf dem „unbequemeren“ Pferd, aber Aussitzen ist im Moment einfach kein Thema. Geht nicht. Später. Warten. Aushalten…

Aber es tat so gut! Wir gingen die Runde um den See und ich wagte das Risiko, mit dem Handy noch Bilder und Videos zu machen – in der einen Hand Nacariños Zügel, in der anderen Hand Dón, in der – ääähhh – dritten das Handy…
Mut zum Risiko 🙂

Die Jungs gingen problemlos über die Schleuse, über Brücken, unter denen das Wasser rauscht, sie gehen einfach überall hin und an Fußgängern, Joggern, Hunden und Fahrradfahrern vorbei, es ist einfach nur toll mit ihnen.
Auch wenn Reiten gerade nicht das ist, was jetzt geht mit dem Rücken, es tat gut.
Jetzt kann ich wieder eine Weile warten 🙂

Es gab tatsächlich nochmal zwei sonnige Tage, an denen ließen wir meine beiden und L’Amour zusammen laufen. Und das gab dem Zusammenleben der drei offenbar den nötigen Kick, denn danach – wir machten das kurz danach noch ein zweites Mal – waren sie auch in der Box untereinander viel entspannter. Nun sahen wir sie auch mal zu dritt vorne Heu fressen, wir legten dennoch immer noch eine dritte Portion Heu nach hinten, und die drei wechseln immer mal die Plätze, jeder frisst mal an jedem Platz. Wir hoffen, dass in diesem Winter kein viertes Pferd mehr dazu kommt, denn die drei fangen jetzt endlich an, sich gut zu arrangieren.

Nacariño hatte sich in der kleinen Bewegungshalle schon zwei, drei Mal so hingelegt, dass ich beim Hinlegen die Gertenhilfe einfach so dazunehmen konnte. Also er legte sich dabei noch nicht auf die Gerte hin, sie störte ihn dabei aber auch nicht. Ich wartete einige Male den Moment ab, in dem erkennbar war, dass er sich hinlegen möchte, und legte dann die Gerte an seine Seite, was die Hilfe zum Ablegen werden soll. Nach dem dritten, vierten Mal stellte er eine Verbindung her. Noch war es aber nicht abrufbar.

Als wir die drei Jungs dann zum ersten Mal zusammen laufen ließen, fragte ich das Ablegen zum ersten Mal draußen an, Nacariño war in Wälzlaune, ließ sich von der Gerte nicht stören, freute sich über das Lob, legte sich hin, wälzte sich und stand wieder auf.
Und dann fragte ich ihn konkret mit der Gerte an der Seite nach einem Ablegen. Er hatte ja nun gerade gelegen, aber er überlegte ganz kurz, fing mit Kompliment an, ging sehr schnell zum Knien über – und dann legte er sich hin. Und blieb liegen, wälzte sich nicht, sondern lag da und strahlte mich an. Ich strahlte zurück und knutschte ihn ab.
Das erste Liegen auf Gerte! Noch nicht abrufbar, aber es hatte geklappt! Ich freute mich wie verrückt.

Für L’Amour hieß es dann noch: Guck zu und lerne! 🙂

Als wir die beiden am nächsten Tag wieder zusammen laufen ließen – auf dem anderen Platz – fragte ich das Ablegen direkt an. Und Nacariño legte sich direkt hin. Ich konnte es nicht fassen – wie toll!!! Es klappte noch ein Mal, beide Male blieb Nacariño ruhig liegen und strahlte mich an, er trennt das also schon vom Wälzen. Total großartig!
Hammer-Weihnachtsgeschenk ♥

 

Freu, freu, freu!!!!!!
Kompliment und Knien klappten auch, Nacariño war mit Feuereifer dabei.

Und nun fängt Nacariño auch immer mehr an, auf die Gerte hin auf mich zuzukommen. Hier klappten tatsächlich drei sehr dynamische Sprünge, die er auf mich zu machte – und nun muss ich auch aufpassen, denn wenn ich die Pferde auf mich zuspringen lasse, muss die Distanz so gewahrt bleiben, dass sie mich nicht in Gefahr bringen, und wenn wir beide so am Toben und energiegeladen sind und sie dann mit Power spielen, wie Pferde es tun, dann kommt mir auch schon mal ein Huf sehr nah. Beide Pferde achten auf mich und passen auf, aber wenn ich im Schlamm mal nicht ganz so wegkomme, wie wir das zuvor eingeschätzt haben, dann kann’s mal eng werden. Wäre bei Kindern ähnlich – toben, bis einer heult – ist hier bloß im Zweifel eine Nummer gefährlicher. Also muss ich den Moment zwischen weiterer Provokation und Stoppen gut im Griff haben. Zum Glück lassen sich beide sofort stoppen (sonst dürfte ich es mir gar nicht erlauben, sie auf mich zuspringen zu lassen), aber mit den Hirarchie-Rangeleien in der Box im Moment sind sie im Spiel auch eine Ecke aufdringlicher zur Zeit. Also Augen auf. 
Zum Glück fühle ich mich wieder deutlich beweglicher, trotz so ziemlich permanenter Rückenschmerzen, aber dieses verdammte Gefühl der Fast-Unbeweglichkeit ist weg. Und so wage ich unsere Spielereien immer wieder, und hier nun kam Nacariño also auf mich zu, während ich so richtig mit Gerte lockte. Großartig!

Auf diesem Platz steht immer mal ein Sprung rum und meine Jungs sprangen – ohne jede Aufforderung – mit Feuereifer von beiden Seiten. Nacariño so richtig mit Begeisterung, der war kaum zu bremsen. Einfach großartig, die beiden!

Die Weihnachtstage waren extrem stürmisch, die Jungs bekamen ein Weihnachts-Menü, aber mehr passierte auch nicht.

Ich hatte sie nochmal auf dem kleinen Platz, wir alberten und tobten rum, und als ich mit den beiden wieder zurückging – hierfür geht man über das 60er Viereck – startete Nacariño von jetzt auf gleich ohne jede Vorwarnung durch. Ich war überrascht und hielt eine Sekunde zu lange fest, was mir ganz schön den einen Finger verbrannte, aber das machte mir nicht so große Sorge wie diese Überraschung – was sollte das denn jetzt um Himmels Willen?? Er war hier noch nicht abgehauen, nicht einmal im Ansatz, und nun das? Einfach so? Nur, weil er’s kann?? Das ist doch Scheiße… Ich dachte, das Thema läge weitgehend hinter uns. Er scheint sich jetzt hier zu Hause und sicher zu fühlen, er weiß inzwischen, wo er hinläuft, also gönnt er sich den Spaß wohl mal…
Ach Mann, das ist doch nun wirklich komplett überflüssig!! Auf dem Hof hatte er angehalten, eine Frau nahm den Strick und hielt ihn, er war entspannt und grinste, alles war gut.

Das wäre jetzt allerdings echt übel, wenn diese Abhauerei hier wieder losgeht. Dieser Stall liegt direkt an einer massiv befahrenen Straße, das wäre überhaupt nicht komisch.

Als ich die beiden das nächste Mal mit in die kleine Halle nahm, fragte ich einfach so am Strick ein Anpiaffieren an, Nacariño zeigte ein, zwei gute Ansätze und dann startete er durch. Blöd, aber weit kam er ja nicht, ich sammelte ihn wieder ein, alberte mit ihm rum, fragte sehr behutsam nochmal nur ein Antreten an, bis Nacariño sich wieder „weich“ anfühlte und alles war gut.

Ich piaffierte Nacariño einige Tage später nochmal an und sah nur zu, dass ich das so günstig legte und so kurz hielt, dass er nicht zum Abhauen veranlasst wurde. Das klappte, ich bekam ein paar schöne Tritte, er war immer mehr bei mir, und so ließ ich ihn wieder los, wir alberten noch ein bisschen rum und dann gingen wir raus.
Noch nicht ganz durch die Tür startete Nacariño durch und rannte Richtung Führanlage. Da blieb er etwas überrascht schnorchelnd stehen, hier wusste er nicht so recht weiter, aber es war erkennbar, dass er gerne weitergerannt wäre. Ich sammelte ihn ein und er beruhigte sich sofort. Warum zum Teufel braucht er das jetzt wieder?? Verdammt…
Na gut, sei’s drum, ich muss aufpassen und am Halfter darf ihn einfach niemand außer mir führen. Wenn er abhaut, dann bitte mir und nicht anderen…

Und dann kam ich doch nochmal einen Tag auf’s Pferd, und das fühlte sich vom Rücken her sehr viel besser an, der Schmerz beim Aussitzen war weg – zumindest bei Dón, bei Nacariño war es unangenehm, da machte ich dann auch nicht viel.
Aber es war so schön, endlich mal wieder zu reiten – am 1. Dezember, dann die Handpferde-Runde und nun am 29. Dezember noch mal, bisschen wenig…
Aber der Rücken machte mit, ich muss allerdings ein ganz neues Sitz-Gefühl kriegen. Wir verstellten die Bügel, bis sie gleich lang waren, und das war für mich kaum auszuhalten. Mein linkes Bein hat sich in den letzten 3, 4 Jahren – und vor allem in diesem Jahr – happig verkürzt. Die Muskulatur reagiert da ganz anders als die im rechten Bein. Ich hatte hinterher einen fiesen Muskelkater im linken Bein, aber der war’s wert. Reiten geht wieder, also jetzt auf’s Pferd, auf’s Pferd, auf’s Pferd!!!!


Was ist sein Hals schön geworden… Schmelz…
Und dann zum ersten Mal ablegen wirklich auf Kommando, nicht so im Spiel, sondern absatteln, ich suche einen Platz, nicht er, Gerte anlegen – zack, lag er. So genial!!!!
Die Bilder sind allerdings vom zweiten Ablegen, wie man an der bereits verschlammten rechten Seite sieht 🙂
Knien war kaputt, er legte sich nur noch hin…

Am nächsten Tag stand ich mit Freunden in einer Halle, wir quatschten, die eine hatte ihr Pferd an der Hand, und dieser 1.80 m große schwarze Riese – mit Eisen – zeigte, dass er in vermeintlichen Gefahrensituationen nicht in der Lage ist, auf eigenen Füßen zu stehen.
Er glaubte, hinter sich etwas Erschreckendes wahrzunehmen, machte einen Satz nach vorne, sprang mit seinem Eisen auf meine Zehen am linken Fuß und warf mich um.

Es tat weh, ja, aber ich kam hoch und sprang auf ihn zu und brüllte ihn an, dass er sowas ja nicht nochmal macht. Er überlegte, ob ich schlimmer sein könnte als alles, was hinter der Tür passiert, beantwortete das für sich selbst in diesem Moment mit ja, knallte die Hacken zusammen und legte die Hand an die Mütze. Also so ungefähr jedenfalls.

Die Besitzerin war total erschrocken „Das hat der noch nie gemacht!!“ (Der tut nix. Der will bloß spielen) und entschuldigte sich vieltausendmal. Und dann kam der Schmerz so richtig im Kopf an und dann wurde mir schlecht. Schmerz ok, das war zu erwarten, aber die Art, wie mir schlecht wurde, ließ mich böses ahnen.
Ich hielt meinen Fuß ins Waschbecken und ließ arschkaltes Wasser drüberlaufen, der große Zeh hatte richtig was abgekriegt und der mittlere wirkte deformiert. Der sah für mich gebrochen aus, was im Großen wirklich passiert war, konnte ich noch nicht abschätzen. Hübsch sah er nicht aus. Ok, vorher auch nicht. Jetzt nur anders 🙂

Ich wollte nach Hause. Ein Glück fahre ich Automatik. Sonst wäre an Fahren nicht zu denken gewesen. Mein Heimweg dauerte eine gute Dreiviertelstunde und ich verlängerte den noch, weil ich anfangs weder Navi noch Schilder wirklich wahrnahm. Ich wollte bloß raus aus dieser mir überhaupt nicht vertrauten Gegend und auf die vertraute Autobahn… Im Dunkeln… Bei Regen…
Auf dem Armaturenbrett tanzten blaue Punkte. Interessant. Die hatte ich da vorher noch nie gesehen.
Ich stieg nochmal aus und tränkte einen Einkaufsbeutel in kaltes Wasser (wohlausgestatteter Kofferraum…) und wickelte das um den Fuß. Die Kühlung hielt aber nicht lange.

Endlich – Autobahn. So auf Höhe Elbtunnel war mir dann auch nicht mehr schlecht, aber der Schmerz war pervers. Mal dauerhaft dumpf, mal in Schüben. Beides gleich bescheuert. Obwohl, nö, die Schübe waren schlimmer.
Endlich zu Hause, Cold-Packs in ein Handtuch gewickelt und den Fuß auf Eis gelegt.
Und nun bin ich gespannt – Reiten hat sich damit im Zweifel erstmal wieder erledigt, auch wenn Reiten an sich nicht das Problem ist, aber alles davor und danach, wenn die Füße auf dem Boden sind… So ich denn überhaupt in irgendeinen Schuh komme…
Mal sehen, vielleicht Dienstag oder so mal das Innenleben fotografieren lassen, noch nehme ich Wetten an, was wirklich gebrochen ist. Ich tippe auf großer und mittlerer Zeh. Mit richtig Glück sind meine Stahlknochen ja auch ungeschoren davon gekommen, allein mir fehlt der Glaube und so ganz aus Stahl scheinen sie auch nicht mehr zu sein…
Naja, was uns nicht umbringt macht uns härter und so, aber dass ich zwei Mal in einem Jahr kaputt gehe ist nun schon ein bisschen übertrieben – im Februar der Finger, den Nacariño mir zerlegt hat, jetzt die Zehen und dazwischen ein zwar nicht kaputtes, aber sich nicht am Platz befindliches ISG…
Ich glaube, ich werde alt…

Aushalten, wird wieder, neues Jahr, neues Glück!

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Dies ist das letzte Kapitel, mit dem die Ausbildung von Nacariño so direkt mitverfolgt werden konnte. Nächstes Jahr wird er acht Jahre alt, ist manchmal schon ein kleines bisschen erwachsen, die „Grundausbildung“ dürfte nun wohl langsam mal in trockenen Tüchern sein. Wie es meine Art ist, zu enormer Vielseitigkeit erzogen, dennoch kristallisieren sich inzwischen die Vorzüge und Talente sehr deutlich heraus. Und auf die werde ich in den nächsten Monaten und Jahren mehr eingehen – durch das Stärken der Stärken die Schwächen schwächen.

Ich wünsche Euch und Ihnen allen, die hier mitlesen und die ersten zwei Jahre mit meinem Jungspund verfolgt haben, ein aus aktuellem Anlass in erster Linie gesundes (!!!) und daneben noch spannendes, erfolgreiches, zufriedenes, fröhliches, glückliches, aufregendes (alles zu seiner Zeit und im richtigen Maß) Neues Jahr 2018!
Und wie Hans-Heinrich Isenbart immer so schön seine Kommentierungen beendet hat:

„Vergessen Sie die Pferde nicht!“
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