Nicht meine eigene, aber von August 2010 bis Herbst 2019 in unterschiedlicher Ausprägung „unter meiner Aufsicht“:
Lusitano, * 1. Mai 2006, Stm. 1.49 m
Vater: Ouro v. Dito / Brioso
Mutter: Tara v. Zafiro / Zapata
Baunilha („Lilly“) lernte ich im August 2010 kennen, als ihre Besitzerin Meike sie zum Anreiten brachte. Sie hatte die wunderschöne Stute als Fohlen gekauft.
Noch nie hatte ich ein derart gut vorbereitetes Pferd gesehen – voller Vertrauen und schon mit einem großen Grundgehorsam machte die Arbeit mit ihr nur Spaß. Und dabei hat Lilly durchaus ihren mehr als eigenen Kopf – um so lobenswerter die gute Vorarbeit, die Meike mit ihr geleistet hatte. Lilly kannte es bereits, dass einfach so ohne Sattel jemand auf ihr saß, sie ließ sich sicher führen und longieren und war allem Neuen gegenüber vorsichtig aufgeschlossen. Ihr Charakter ist wie ihre Farbe – gold!
Im Herbst 2010 begannen wir, Lilly mit Sattel (gar nicht so einfach bei dem wahrlich kugelrunden Bauch… – „ist sie tragend??“) und Reiter sowie den Hilfen vertraut zu machen. Dadurch, dass sie leider schon als sehr junges Pferd viel zu fett geworden war, stand ihr Gewicht ihr im Wege – sie hatte es schwer, sich auszubalancieren, fiel auch mal hin, und zeigte sehr gebundene, kurze Bewegungen. Der Trab eilig, aber noch am besten, der Schritt anfangs meist sehr übereilt und zackelig, der Galopp flach und anfangs fast gefährlich, weil sie schlicht hier und da mal ein Vorderbein vergaß, um über das dann rüberzufallen. Lilly ist klein, gerade eben noch so im Endponymaß, was man ihr nicht unbedingt ansieht – aber ich wünschte mir ihre Beine schon 15 cm länger… Die scheinen nach dem Fohlenalter nicht mehr gewachsen zu sein, der Rest hingegen schon!
Behutsames Anreiten, November 2010
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Es hätte alles so schön sein können, wünschte sich Meike doch ein zuverlässiges Reitpferd und war anfangs mit Begeisterung dabei. „Nebenbei“ baute sie mit ihrem Freund ein Haus – das heißt, der Bau war in Planung, aber noch nicht begonnen. Und dann kam sie Ende Herbst mit der frohen Botschaft, sie wäre schwanger. Ein Kind war nicht unerwünscht, allerdings zu dem Zeitpunkt auch noch nicht unbedingt geplant. Meike ritt weiter, so lange es ging, wir verbrachten einen tollen, lehrreichen Winter mit Lilly, und im Februar kam Söhnchen Sönke zur Welt. Und dann ging auch der Hausbau so langsam los. Diese beiden Großprojekte spannten Meike so sehr ein, dass ich mich um Lilly seitdem mehr oder weniger alleine kümmere, so weit es meine Zeit eben zulässt.
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Im Januar 2012 saß Klein-Sönke – noch kein Jahr alt – begeistert auf Lilly:
Mai 2012 – Lilly lernt die Kandare kennen.
Und zeigt sich auch hierbei vollkommen unkompliziert:
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Im Juni 2012 stellte ich Lilly zum ersten Mal im Rahmen eines Seminares vor. Sie konnte aufgrund ihrer extremen Schiefe einen schönen Teil beitragen zum Thema „Physiologisch richtiges Reiten“. Publikum fand sie sofort klasse, sie gab sich mächtig Mühe.
Siesta…
Mit Meike – windzerzaust – im Juli 2012:
Als im August 2012 der Stall in Kaltenkirchen aufgelöst wurde, stand sofort fest, dass Lilly mitkommen sollte, und so zog sie mit nach Alveslohe. Auf der Stutenweide war erstmal die große Angebe-Runde angesagt:
Tatsächlich wurde der Hausbau von Meike und Jo ein kinoreifes Projekt – ihren Erzählungen nach hatte ich das Gefühl, den beiden passierte so ungefähr alles, was einem bei einem Hausbau passieren kann. Und die beiden waren schon so gut wie täglich vor Ort und machten viel selbst und dennoch hatten sie solche Probleme mit Handwerkern und allem möglichen, was da eben so dranhängt. Ich schickte also immer wieder mal Fotos, damit Meike Lilly nicht ganz vergisst – und Söhnchen Sönke bettelte wohl hier und da nach „Lille“, vor der er von Anfang an so überhaupt keine Angst zeigte.
Im November 2012 gab ich das Seminar „Seitengänge“ und stellte hier Lilly in Seitengängen an der Hand vor. Auch hier machte sie wieder brav mit.
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Seit Frühjahr 2013 wohnen Meike, Jo und Sönke nun endlich im eigenen Haus. Leider fehlte für Lilly weiterhin die Zeit, die schon deutlich zeigte, dass ihr eine Bezugsperson fehlt – so viel Zeit, wie ich gerne mit ihr verbringen würde, habe ich einfach nicht und dafür tut sie mir Leid, aber es konnte auch niemand ahnen, dass dieser Hausbau Meike sooooo lange von ihrer Stute fernhalten würde! Und so beschloss Lilly kurzerhand im Sommer, dass sie nun mir gehört. Ich muss ihr irgendwie noch erklären, dass das so nicht stimmt…
Doch der Stallwechsel brachte die Möglichkeit mit sich, Lilly abnehmen zu lassen – was auf den Kaltenkirchener Weiden nicht gelang. Sie sieht immer besser aus. Der Schritt ist phasenweise sehr gut, der Galopp deutlich gefestigt, auch wenn alles immer wieder ein wenig tagesformabhängig ist. Im Winter 2012 / 2013 begann ich, mit ihr zu springen. Im Freispringen zeigt sie eine verblüffend gute Manier, unter dem Sattel fühlt sich das zwar gewaltig und leicht übertrieben an, aber auch hier gibt sie sich enorme Mühe. Die gelegentlichen Sprünge habe die Sicherheit im Galopp deutlich verbessert. Als junges Pferd hat sie sich ja durchaus mal im Galopp auf die Schnauze gelegt… Zum Glück nie, wenn ich drauf saß, aber so weit wollte ich es auch ungerne kommen lassen. Das Springen brachte uns hier einen großen Schritt weiter.
Und noch ein neues Hobby haben wir seit Anfang 2013 – nach dem Reiten zeigte Lilly eines Tages deutliche Lust zum Wälzen. Sie hatte auch gut geschwitzt. Das nutzte ich sofort, ließ sie sich an der Hand hinlegen, aber nicht wälzen. Großes Lob, danach Sattel ab und wälzen. Seitdem kann ich sie tatsächlich nach jedem Reiten ablegen! Sie lernte zu unterscheiden, dass sie sich mit Sattel zwar hinlegen, aber nicht wälzen darf, und wartet brav ihren verdienten Keks ab. Also – meistens… 🙂
Warum ein liegendes Pferd nur so einen großen Reiz hat?? Keine Ahnung, aber es ist bei Lilly genau so faszinierend wie früher mit Louis, der das Ablegen über denselben Weg gelernt hat.
Lilly setzte allerdings im Sommer 2013 dann noch eins drauf – sie legt sich nun auch abrufbar (meistens…) unter dem Reiter hin. Was für ein Gefühl…!
Inzwischen fand ich auch endlich wieder mehr Zeit für sie und sie dankt es – drei Jahre geraderichtende Biegearbeit machen sich bezahlt. Gefühlt „von jetzt auf gleich“ waren alle Seitengänge da – Schulterherein ohnehin schon immer mal, doch nun war plötzlich der Schenkelgehorsam und die Biegsamkeit da, die von heute auf morgen Traversalen möglich machten. Zuerst Rechtstraversale im Trab, links war anfangs noch nicht so sicher, drei Monate später die erste Rechtstraversale im Galopp. Ausgerechnet rechts! Hier hatte sie Phasen, in denen sie die Biegung komplett verweigert hat. Das wurde durch die Traversale deutlich besser. Freu freu freu!!!
Und auch die ersten Versuche am Langen Zügel im September 2013 waren absolut unkompliziert:
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Ansätze zum Spanischen Schritt hatte sie ebenso hartnäckig verweigert wie jegliches Abstellen auch nur eines Fußes auf dem Podest. Drei Jahre lang keine Chance – sie fiel von allen Seiten auf und über das Podest, stellte aber keinen Fuß ab. Behutsame Fragen nach einem Heben eines Vorderbeines beantwortete sie regelmäßig mit Kopfschlagen und rückwärts gehen. Ich hatte diesen Dingen bis dahin wenig bis keine Beachtung geschenkt, was bei einem Pferd, was mir selbst gehört, mit Sicherheit anders gewesen wäre. Und so zeigte Lilly mir in diesem tollen Sommer und Herbst 2013, wie ein Pferd ausgebildet werden soll (geahnt hatte ich es bereits…): ein stetiges sich-entwickeln-lassen, Stärken fördern, um damit die Schwächen „anfassen“ zu dürfen, Dinge einfach kommen lassen.
Allerdings störte mich bei alledem die noch immer nicht klar bestimmbare Haltung, sie nutzt viele Hals-/Kopf-Bewegungen für ihr Gleichgewicht. Ich wollte also mal an die Rahmengebung, die Anlehnung, und die Stabilisierung der Haltung herangehen.
Ende November 2013 wagte ich also, sie einmal etwas schärfer anzufassen, sie nicht um etwas zu bitten, sondern etwas zu verlangen. Und zwar eine stabilere Haltung.
UPS – und sie ist doch ne Stute!!
Hihi… Sie wird nicht in dem Sinne zickig, wurde aber extrem heiß und schwer zu händeln und baute höchst interessante Bewegungsmuster ein, die mir an ihr in der Form neu waren. Ein Erfolgserlebnis war dieser Tag ganz klar nicht und ich machte mir Gedanken, wie ich nun den nächsten Tag gestalten sollte – ganz klar wieder zutiefst freundlich, aber wie noch?
Ganz einfach – nicht reiten. Ich nahm sie also mit in die Halle unter dem Vorsatz, nach langer Zeit nun doch mal wieder Podest und /oder zumindest das Anheben eines Beines (von Spanischem Schritt wollen wir jetzt noch gar nicht reden) anzufragen.
Ich schleppe also das Podest in die Halle, sie umrundet das wild schnorchelnd mit Kulleraugen, ich nehme ein Vorderbein und stelle das rauf, sie nimmt das zweite und steht oben. Ich war fassungslos. Wieder so ein „von jetzt auf gleich“!
Und das gelang wiederholt und auch an den Folgetagen, inzwischen findet sie es ganz cool da oben.
Dann müsste sich doch vielleicht auch…? Ich fragte nach dem Anheben eines Vorderbeines auf die Gerte. Rückwärts, Kopf schlagen, prusten – albern. Ich hatte gefühlt zwei Wochen Zeit und wartete und fragte immer wieder. Irgendwann auf einmal scharrte Lilly. Ich lobte sie halb tot und fragte also das Scharren noch einmal an. Mal kam’s, mal nicht, aber immerhin! Die Grundidee war da. Am nächsten Tag war das Scharren fast sofort abrufbar, und dann kam der erste schöne Bogen mit dem Bein, ohne zu scharren. Das ist nun alles noch ganz frisch und unser neuestes Spielzeug!
Der nächste Ritt war dann übrigens wunderbar – zutiefst freundlich und mit Kompromissen meinerseits in ihrer Haltung, und schon war alles gut.
Lilly hat seit diesem Sommer einen unfassbaren Sprung nach vorne gemacht und schleicht sich mehr und mehr in mein Herz…
Goldenes Pferd mit goldener Seele!!
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Im Januar 2014 muss Lilly wohl auf dem Paddock in eine Prügelei geraten sein. Rechtsstellung verweigerte sie mal wieder vollständig, aber anders als früher, die Seitengänge waren weg. Nun war eine ganze Zeit lockern und entspannen angesagt, die Beweglichkeit verbesserte sich durch behutsame Biegearbeit wieder deutlich, aber ein Physiotherapeut wird das sicherheitshalber noch einmal durchchecken.
Wieder zeigte sich aber, dass Lilly extrem konsequent sein kann, wenn sie etwas nicht will. Sie ist keine, die man strafen darf und auch keine, bei der man etwas erzwingt. Das mag man nun als „charakterstark“ oder gar „schwierig“ bezeichnen, ich finde es nicht. Entweder befasst man sich mit ihrer Mentalität und lässt sich von ihr zeigen (und akzeptiert) wie sie behandelt werden möchte – oder man verliert bei ihr. Oder gegen sie. Wie vielen Pferden wird diese Aufmerksamkeit nicht geschenkt… Und wie groß ist das Erfolgserlebnis und wie toll fühlt es sich an, wenn man sich von ihr führen lässt und mit einer Bitte etwas erreicht, was sie dann gerne ausführt, als wenn man dies unter Druck und Zwang (vielleicht) bekommen hätte!
Dem Winter, der keiner war, folgte ein wunderbares Frühjahr, in dem alles viel früher grünte und blühte als sonst. So auch der Raps, der Ende März bereits gelb war. So richtig in voller Blüte stand er dann Mitte April:
Ende April kaufte ich mir auf der HANSEPFERD ein neues Kostüm.
Figürlich wie für mich gemacht – farblich wie für Lilly gemacht 🙂
Das wollte nun eingeweiht werden, und dabei ergaben sich ganz tolle Momente:
Im Oktober gab es noch einmal traumhafte Momente:
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Im April schaffte Meike, die inzwischen noch ein Töchterchen bekommen hatte, es endlich, Lilly mal wieder zu besuchen. Es wurde ein Familien-Vormittag mit Kindern und Pferden und wunderschönen Momenten. Lilly zeigte sich reiterlich von ihrer allerbesten Seite, und so konnte sogar Klein-Sönke zum ersten Mal die Zügel selbst in die Hand nehmen:
Am 10. Mai fand mein erstes „Öffentliches Training“ in Alveslohe statt – und natürlich war Lilly dabei! Das Thema war „Takt & Fußfolge“. Lilly übernahm den Part des übergewichtigen Pferdes (ach!) und demonstrierte, zu was für Problemen im Gang das führen kann. Zudem zeigte ich mit ihr, wie sich bei eilenden, zackelnden Pferden der Schritt verbessern bzw. bereinigen lässt. Außerdem ließ sich an ihr demonstrieren, was man tun kann, um den Ausdruck in den Gangarten zu verbessern.
Sie machte großartig mit, zeigte alle Seitengänge, galoppierte schön und verbesserte im Trab sicht- und spürbar den Ausdruck – es war schön!! Für das Abschluss-Gruppenfoto ließ sie – entspannt liegen – alle hinter sich stehen und zeigte sich davon ebenso unbeeindruckt wie von der Gesamtsituation, die für sie so ja völlig neu war.
Mehr zu diesem schönen Nachmittag hier!
Auf diesem Platz liegt Lilly mit solchem Genuss, dass ich, während sie dem Gezwitscher der Vögel lauscht, auf ihrer Kruppe herumturnen darf:
Am 13. Juni nahm Lilly wieder am Öffentlichen Training teil. Es ging um das Thema „Anlehnung, Aufrichtung, Dehnung“ – und sie sprang von einem Thema in’s nächste und nahm hoch motiviert schon lauter Sachen vorweg, die ich eigentlich mit den nächsten Pferden zeigen wollte…
🙂
Ende Juni entstanden die ersten Bilder von Lilly einhändig auf blanker Kandare.
Das machte ich hier überhaupt erst zum zweiten Mal, und auch die Garrocha hatte ich hier erst zum zweiten Mal in der Hand bei ihr. Das erste Mal war nach anfänglichem Geschnorchel sehr vielversprechend.
Dieses Mal allerdings schoss sie völlig hysterisch über den Platz, als in Nachbar’s Garten Wäsche aufgehängt wurde. Sie kriegte sich überhaupt nicht wieder ein, ich hatte phasenweise keinerlei Lenkung, sie fauchte wie ein Drachen und benahm sich fürchterlich daneben. Also: Ablenkung und Arbeit! Und so ging sie plötzlich auf beiden Händen tolle Traversalen, u.a. eine unserer ersten Rechtstraversalen im Galopp! Was so ein bisschen Adrenalin doch manchmal ausmacht…
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Sie kriegte sich halbwegs wieder ein. Und ließ sich durch die Garrocha überhaupt nicht stören, auch wenn die Linien deutlich größer wurden, als ich das geplant hatte.
Wäre da ne Kuh gewesen, wäre die ohne Probleme entkommen!
🙂
Und dann holte ich zum ersten Mal die portugiesische Flagge hervor.
Typisch albernes Huhn Lilly – ein Kopfkissenbezug im Nachbargarten bringt sie schier zum Ausrasten, aber die Fahne durfte ich ihr nach fünf Minuten um die Ohren flattern lassen, im Trab über den Kopf legen und so weiter. Soll einer dieses Pferd verstehen…!
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Lilly lernte andere Reiter kennen, ich ließ sie ein paar Mal im Unterricht gehen, weil ich dachte, wenn Meike irgendwann mal wieder dazu kommt, sich um sie zu kümmern, ist sie ja so völlig auf mich fixiert, das ist vielleicht auch nicht gut.
Prompt verliebte sich eine Reitschülerin in sie und auf einmal stand die Frage im Raum, ob Lilly zu verkaufen sei. UPS…
Es war wie immer nicht einfach, zu Meike Kontakt aufzunehmen, schließlich jedoch vereinbarten wir ein Treffen.
Es kam nicht zum Verkauf, aber offenbar war das der Anstoß, den Meike vielleicht mal gebraucht hatte – seit Herbst ist sie endlich! wieder regelmäßig bei Lilly, die wunderbar freundlich mit Meikes Kindern umgeht und sich nun wieder an Meike gewöhnt – und Meike an sie. Sie konnte sofort mit ihr alles machen, inzwischen saß auch Klein-Sönke auf der Grupera auf Lillys Kruppe, was Lilly sofort mitmachte, als hätte sie es schon hundert Mal gemacht.
Heiligabend drehten wir mit weihnachtlich geschmückten Pferden eine Runde durch’s Dorf, und auch dabei saß Klein-Sönke stolz auf Lillys Kruppe – auch wenn man ihn hier nicht sieht, Mama Meike sitzt davor 🙂
So war dann nun also endlich wieder alles so, wie es sein soll und wir freuten uns auf viele gemeinsame Erlebnisse in den nächsten Jahren!
Im Oktober 2019 zogen wir in unterschiedliche Ställe. Der Kontakt wurde nun zwar weniger, wird aber hoffentlich niemals ganz abbrechen. Lilly geht wunderbar mit Meikes Kids um und ist endlich das geliebte Familienpferd, das sie sein sollte!
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