Vom 18.5.2015 bis 14.8.2019 war der wunderschöne Graue an meiner Seite:
* 8. April 2010
Pura Raza Española bzw. Conjunto Mestizo (im Februar 2015 aus Spanien importiert)
Vater: Ecus II v. Halcon VI a.d. Martirio v. Jabali II
Mutter: Leiza v. Linaje II a.d. Cantinera XLVI v. Remolino IV
Stockmaß: 1,60 m, 544 kg
Anfang 2015. So langsam machte ich mir Gedanken um ein weiteres Pferd.
Joya und Fàscino waren 18 und 23 Jahre alt – was an sich kein Grund wäre, sich einen Kopf zu machen, aber die reine Alterszahl war nicht der einzige Grund.
Männlich, das war klar. Gegen Hengst kann man was tun. Gegen Stute nicht 🙂
Iberer war natürlich auch klar. So zwischen 1,55 und 1,60 m Stockmaß auch.
Und schön musste er natürlich sein, „ein Gesicht“ musste er haben.
Aber eine Frage blieb offen – wieder ein Korrekturpferd? Sehr verlockend nach den Erfahrungen mit Negócio und Joya.
Oder mal wieder ein ganz junger? Alles selbst machen? Auch die Fehler? Nicht minder verlockend. Aber nicht mehr roh. Ich musste ihn von oben fühlen können.
Ich fing an zu suchen. Und erlebte eine ganz fürchterliche Überraschung mit einem auf den Fotos traumhaft schönen Fuchs, der mir tagelang den Verstand geraubt hatte. In natura war er aber nur noch ein verkommener Schatten seiner selbst… Ernüchternd…
Und dann sah ich ihn. Ein Schimmelhengst, mir eigentlich schon zu hell, aber mit einem Gesicht… Auf dem Foto wirkte er sehr mächtig, so dass ich mir dachte, wenn der jetzt fünf ist, ist das mit zehn so ein Brocken, so viel Pferd will ich gar nicht haben.
Ich rief an. Wir führten ein super nettes Gespräch („Sieht er so aus wie auf den Fotos?“); die Hoffnung, dieses Pferd könnte für mich passen, verstärkte sich, ich wagte gar nicht so recht, mich zu freuen, aus Angst, so etwas wie mit dem armem Fuchs noch einmal zu erleben.
Ich nahm direkt den Hänger mit. Und einen Haufen Geld. Es lagen mehr als 450 km vor uns, diese Tour fuhr ich doch lieber einmal umsonst mit Hänger als zwei Mal!
Eine Freundin kam mit, wir wurden beide immer aufgeregter und gestalteten die Tour derart unterhaltsam, dass wir nicht spürten, wo die Zeit blieb.
Schließlich kamen wir auf einer ungeheuer schönen Anlage an, staunten im Kreis und gingen in die Stallgasse. Am anderen Ende war in der Waschbox ein Kopf mit irre viel Schopf zu sehen. Das musste er sein! Und so im halbdunklen Gegenlicht hatte er schon „ein Gesicht“ – erst Recht, als wir vor ihm standen. Wow.
So, jetzt mal ein Klischee, so ein echtes Mädchen-Ding: ich hasse es, wenn Leute sagen, sie haben den gekauft, weil er „so süß geguckt hat“. Jetzt mal ich: der hat ein so süßes Maul!!
Im Ernst, er hat ein wunderschönes Maul, zart, schmal… Schluss jetzt.
Kurz vernünftig werden und den Rest angucken, Rücken abtasten, Beine und Hufe anschauen, Macken? Dellen? Irgendwas, was da nicht hingehört? Irgendwas nicht da, was hingehören würde? Ich fand nichts und landetete wieder bei diesem wunderschönen Maul.
(Ja, die Augen sind auch schön! Und die Mähne! Und süß gucken kann er auch!)
Er wurde gesattelt, stand da mit vier roten Bandagen und Springglocken (ohne Eisen…), ich fragte, ob ich das wohl alles wieder abmachen dürfe?
Durfte ich 🙂
Ich durfte auch Sattel und Trense noch mal abmachen (lassen) und ihn frei in der Halle sehen. Ich hatte mir – man soll ja konkret formulieren – Temperament gewünscht. Feuer, um genau zu sein. Das war es ja, was mir im Endeffekt bei Louis gefehlt hatte.
Vielleicht habe ich das ein bisschen zu oft gesagt. Dieser hat Feuer. Nicht zu knapp. Er machte da Sprünge in der Halle, da lässt sich was draus machen!
Großartig war der Moment, als er, kaum in der Halle, sich den Klettverschluss der einen Springglocke griff (die Dinger hatten sie drauf gelassen), den aufzog und die Springglocke wegwarf. Fördern fördern fördern!!
Ich sah ihm eine Weile beim durch-die-Gegend-springen zu, machte mir dabei so meine Gedanken, ob ich tatsächlich so viel Feuer haben will, und ging dann hin.
Nahm ihn am Strick und fühlte mal, wie er sich führen lässt und was so von ihm an Fragen und Antworten kommt. Er war ungeheuer zugänglich und sehr aufmerksam und hatte eine schöne Distanz. Das Führen war problemlos, allerdings machte er sofort Brust und Unterhals stark, wenn er rückwärts weichen sollte. Das sagte ihm nichts. Gut, kann man zu Hause klären. Nicht hier und jetzt. Merken.
Ich nahm die Vorderhufe auf (meine Güte! Der ist seit acht Wochen hier! Wie sehen die denn aus!!), das ging problemlos. An hinten kam ich gerade nicht ran, stellte mir das jedoch ähnlich unproblematisch vor. „Schmiedefromm“ war ein Wort in der Anzeige.
Papier ist geduldig. Bestätigt sich doch immer wieder. Bestätigte sich für mich allerdings erst zu Hause. Hätte ich mal hinten probiert….!
Egal. Genommen hätte ich ihn trotzdem. 🙂
Neben mir traben tat er nicht, da sprang er erschrocken los – er scheint „longieren“ in der Variante zu kennen, dass man von jetzt auf gleich losgeschickt wird und dann aber auch Karamba. Geht überhaupt nicht. Nächstes Übungsthema. Merken.
Ich machte nach drei Runden den Strick ab. Er blieb bei mir, suchte unaufdringlich, aber interessiert Nähe. Schön…
Und dann legte er sich hin. Und ich durfte hingehen, wenn auch mit ein wenig Abstand, und er blieb noch kurz liegen. Alles nicht wirklich entspannt, alles relativ überdreht und hektisch, aber – er lag und ich durfte hin! Wir kannten uns eine Viertelstunde!
Schließlich wurde er mir vorgeritten. Er wurde im Februar aus Spanien importiert und dann hier angeritten, das heißt, er wäre jetzt maximal 30 x unter dem Sattel gewesen. Ich hatte zuvor noch ein Video gesehen, dass zwar hektisches Jungpferdegestrampel zeigte, aber auch einen sehr guten Schritt und eine tolle Galoppade und viel Schulterelastizität. Das sollte am 4. (!) gerittenen Tag aufgenommen worden sein – und war auf gefrorenem Boden draußen.
Dem Video entsprach das, was ich jetzt sah, nicht mehr so, er wirkte schlaksig und noch ein wenig schleudernd, aber nicht mehr so klein und fusselig wie auf dem Video. Das hier sah schon mehr nach Pferd aus – und unglaublich elegant. Komisch, dass er auf dem Foto so mächtig wirkte, also auch er entsprach nicht so wirklich dem Foto. Aber zumindest war seine Veränderung nicht so erschreckend negativ, wir hatten ein wirklich schönes Pferd vor uns. Und das Gesicht lebte! Und er sprach mit einem!
Das Vorreiten war mir deutlich zu kraftgeprägt. Rädchensporen, zusammengeknallt, zugeschürtes Maul. Zum Kotzen. Ich wollte dann, dass das jetzt mal aufhört.
Ich setzte mich rauf mit dem Vorhaben, ihn im Gang zu beruhigen und taktklarer zu reiten, als ich ihn eben gesehen hatte – das gelang. Er ließ sich freundlich und willig auf mich ein und hörte wunderbar zu. Er wird irgendwann ein herrliches Sitzgefühl vermitteln, das war schon deutlich zu spüren. Rechtsgalopp war noch eine große Schwäche, aber meine Güte, 30 Mal unter dem Sattel! Wenn überhaupt!
Von einem seitwärtstreibenden Schenkel hatte er noch nie etwas gehört (süß, er fragte wirklich erstaunt „Hä??“).
Von Dehnung auch nicht. Er fragte nachher ein paar Mal ganz zaghaft, als ich ihn wieder und wieder dazu aufforderte.
Das Gefühl war gut. Auf jeden Fall gut genug. Aber die große Menge Temperament machte mir schon ein wenig Sorge. Ich bin keine dreißig mehr. Das wird mir selten so bewusst wie in diesem Moment. „Wenn Du ihn haben willst, hole ich die Papiere!?“
Ich sah diesem freundlichen, neugierigen, jungen Pferd in’s Gesicht und sagte „Hol mal die Papiere“.
Und so fuhren wir mit kostbarer Fracht gut sieben Stunden zurück und kamen heil und sicher am späten Abend an. By the way – immer gut volltanken und immer mit Reservekanister, gell? Es gibt in Berlin keine Tankstellen 🙂
Unterwegs wurde die Namensfrage geklärt, die eigentlich kurz zuvor schon feststand – ich hatte Namen gesucht, die etwas Bestimmtes ausdrücken und wollte gucken, welche am ehesten zu ihm passen. Entweder ein schon positiver Ist-Zustand (siehe Fàscino: „der Reiz, der Zauber“) oder ein nicht minder positiver Soll-Zustand (siehe Joya: „Perle, Schmuckstück“). Ein Begriff hatte sich bei der Suche schon in meinem Kopf festgesetzt: Querendón – „zärtlich“.
Als ich ihn anfangs führte, probierte ich den Namen an ihm aus, fragte ihn, ob der gut sei. Kein Quatsch jetzt: in dem Moment nahm er sein Maul (erwähnte ich schon, wie süß das ist??) an mein Ohr und spielte ganz behutsam daran.
Er ist ein wirklich zärtliches Pferd, keiner der Hengste, die alles, aber auch alles in’s Maul nehmen müssen (noch nicht…). Gut, Springglocken vielleicht…
Ich las die Liste zwar noch einmal durch, als wir im Auto saßen, aber es gab keinen Zweifel mehr an dem Namen. Später stellte ich fest, dass Querendón auch noch mit „verliebt“ und „Liebhaber“ übersetzt wird. Na dann!
Nach 30 Jahren wieder ein „Don“ in der Familie – und sie haben auch noch am selben Tag Geburtstag… Obwohl, der erste hieß ja eher Donni. Und er nun eben Dón. Mit Accent!
Seine Ausbildung war anfangs nicht einfach, er hatte Angst vor allem, was sich – insbesondere von oben – bewegte. Da durfte nicht einmal die Schnalle des Zügels gegen den Steigbügel kommen, dann schoss er los. Anfangs ertrug er auch nicht, dass ich zum Streicheln die Hand an den Hals legte und sich dabei der Zügel bewegte.
Und Aufsitzen war lange Zeit ein echtes Problem. In den paar Wochen hatten sie ihm schon eine Erwartungshaltung zum Thema Reiten beigebracht, die er auf keinen Fall behalten durfte.
Er behielt sie natürlich auch nicht, aber das erste Jahr war gar nicht so einfach. Dennoch lernte er unglaublich schnell und machte mit der Zeit immer motivierter und begeisterter mit.
Immer freundlich, immer dem Menschen fröhlich zugewandt, hatten wir eine enorme Menge Spaß miteinander.
Ich nahm ihn ab 2016 zu diversen Veranstaltungen mit. Er ging erste Prüfungen und Schaubilder, gewann gleich seine erste Kür in Eutin und erwies sich etwas später als ein Traumpferd in Trail-Prüfungen. Zusammen sammelten wir erste Extreme-Trail-Erfahrungen und starteten hier auch in einigen Wettbewerben.
Dón war ein wahres Traumpferd mit der Garrocha und ging wunderbar vertrauensvoll mit einer Señorita auf der Kruppe.
Er legte eine großartige Freiheitsdressur hin und erlangte in der Zeit, die wir zusammen waren, eine ungeheure Vielseitigkeit. An der Hand, am Langen Zügel, mit Halsring, Garrocha, mit Flagge über’m Kopf, mit Señorita auf der Kruppe, frei – und ganz abgesehen davon sprang er auch noch ausgezeichnet, auch über ganz schön viel Holz im Gelände.
Am 14. August 2019 trennten sich unsere Wege.
Gesundheitliche Gründe zwangen mich, mein Leben völlig umzukrempeln und neu zu sortieren.
Eine der schwersten Entscheidungen war, für Dón ein neues Zuhause zu suchen in der Hoffnung, einen Menschen zu finden, der ihm wieder (viel) mehr bieten kann als ich und der seine ungeheure Vielseitigkeit schätzt und nutzt.
Mir bleibt nur, diesem wunderbaren Pferd für etwas mehr als vier gemeinsame, so so erlebnisreiche Jahre zu danken, die so viele traumhaft schöne Momente beinhaltet haben.
Danke, Dón, für so viel Glück, Freude, Spiel, Power, Genuss, Zufriedenheit, Kraft, Vertrauen und immer wieder Zärtlichkeit.
*************************************************************
Querendóns Auftritte, Turnierstarts und sonstige schöne Momente:
2015
13.6. – Öffentliches Training – Info
2.8. – Öffentliches Training – Info
11.10. – Öffentliches Training – Info
2016
11./12.3. – Krämer Jubiläumstage (2 Schaubilder) – Info
28.5. – Themen-Tag „Anlehnung, Aufrichtung, Dehnung“ – Info
5.6. – Working-Equitation-Turnier (2 Prüfungen) – Info
2.7. – Team-Turnier (4 Prüfungen) – Info
9.7. – Themen-Tag „Minimierung der Hilfegebung“ – Info
24.7. – Breitensportturnier Eutin-Fissau (2 Prüfungen) – Info
28.8. – Tierfaszination Ruschwedel (1 Schaubild) – Info
3.9. – Themen-Tag „Vertrauensbildung & Motivation“ – Info
18.9. – VFD-Turnier (4 Prüfungen + Führzügel) – Info
24.9. – „Pferde & Vögel“ – Info
29.10. – Themen-Tag „Durchlässigkeit, Losgelassenheit, Schwung“ – Info
2017
21.-23.4. – Messe NORDPFERD (4 Schaubilder und Extreme Trail) – Info
27.5. – German Open Extreme Trail Challenge (3 Prüfungen) – Info
4 .6. – Jübeker Pfingstmarkt (3 Schaubilder) – Info
11.6. – Working-Equitation-Turnier (3 Prüfungen) – Info
2.7. – Team-Légèreté-Turnier „Outdoor“ in Heist (4 Prüfungen) – Info
23.7. – Breitensportturnier Eutin-Fissau (2 Prüfungen) – Info
3 .9. – Kleiner Showtag in Auufer (Iberischer Mix) – Info
17.9. – Freizeitreiterturnier in Tangstedt (4 Prüfungen + Führzügel) – Info
24.9. – VFD-Turnier in Lockstedt (4 Prüfungen + Führzügel) – Info
3.10. – Team-Légèreté-Turnier in Heist (2 Prüfungen) – Info
2018
6.4. – Jubiläumstage bei Krämer (2 Demonstrationen) – Info
8.4. – Dóns 8. Geburtstag! Pferde & Vögel – Info
20./21.4. – Messe HANSEPFERD
German Open Extreme Trail Challenge (4 Prfg.) – Info
26./27.5. – Das 8. Team-Turnier (5 Prüfungen) – Info
9.6. – VFD-Turnier in Heist (2 Prüfungen, 3 Starts) – Info
2.7. – Glitzerperlen… – Info
22.7. – Breitensportturnier in Eutin-Fissau – Info
14.9. – Jubiläumstag(e) bei Krämer (1 Demonstration) – Info
3.10. – Team-Turnier in Heist (4 Prüfungen) – Info
.
Platzierungen
2016:
5.6. – Working Equitation-Turnier in Heist – Info
……… Doma-Vaquera-Kür – 4. Platz
………Doma de Campo (Einsteiger-Trail) – 3. Platz
2.7. – Turnier des Team Légèreté in Alveslohe – Info
……… Klassisch-barocke Dressuraufgabe KB 1 – 5. Platz
………Das junge Pferd – 2. Platz
………Kür – 3. Platz
………Offene Kür der Reitweisen (Halsring) – 6. Platz
24.7. – Breitensportturnier in Eutin-Fissau – Info
……….. Leichte Kür – 1. Platz
………..Offene Kür der Reitweisen (Garrocha, Flagge) – 4. Platz
18.9. – VFD-Turnier in Lockstedt – Info
……… Kür – 1. Platz
……….Trail – 1. Platz
…….. Kids-Trail (geführt) – 1. Platz (mit Kimi T.)
……….Gesamtwertung aus Kür, Trail und GHP – 1. Platz
2017:
27.5. – German Open Extreme Trail Challenge in Boklund – Info
………. Easy Trail in Hand – 8. Platz
………. Easy Trail geritten – 3. Platz
………. Easy Trail bridleless – 4. Platz
11.6. – Working Equitation-Turnier in Heist – Info
……… Doma Vaquera Kür – 2. Platz
……… Doma de Campo (Trail) – 3. Platz
2.7. – Turnier des Team Légèreté in Heist – Info
……… Dressur schwer – 1. Platz
…..-….Trail geführt – 3. Platz
…-……Trail geritten – 1. Platz
…-….. Geländeprüfung schwer – 1. Platz
..-…….Kombinierte Wertung schwer – 1. Platz
23.7. – Breitensportturnier in Eutin-Fissau – Info
………. Schwere Kür – 4. Platz
………. Offene Kür (Señoritas / Garrocha) – 1. Platz
17.9. – Freizeitreiter-Turnier in Tangstedt – Info
………. Trail geführt – 15. Platz
………. Trail geritten – 7. Platz
………. Führzügelwettbewerb mit Sönke O. (Führer Meike O.) – 6. Platz
………. Show your horse (Señoritas / Garrocha) – 6. Platz
24.9. – VFD-Turnier in Hohenlockstedt – Info
………. Schwere Kür – 2. Platz
………. Trail geritten – 3. Platz
………. Kids-Trail geführt (mit Rieke O.) – Schleife, aber keine Einzelwertung
………. GHP (15. Platz)
………. Kombinierte Wertung – 8. Platz
3.10. – Turnier des Team Légèreté in Heist – Info
……..-. Dressur, schwere Aufgabe – 3. Platz
………. Gelände / Trail / GHP – 3. Platz
2018:
21.4. – German Open Extreme Trail Challenge auf der Messe HANSEPFERD – Info
………. Easy in Hand (14. Platz)
………. Easy Trail – 5. Platz
………. Medium in Hand (7. Platz)
………. Medium Trail – 6. Platz
26.5. – Turnier des Team Légèreté in Heist – Info
………. Trail geführt – 1. Platz
………. Trail geritten – 1. Platz
………. Schwere Dressur – 1. Platz
………. Offene Kür (geritten) – 2. Platz
9.6. – VFD-Turnier in Heist – Info
………. Kids-Führzügel-Trail mit Rieke O. – 5. Platz
………. Kids-Führzügel-Trail mit Sönke O. – 3. Platz
………..Doma de Campo – 2. Platz
22.7. – Eutin-Fissau – Info
……… Schwere Kür – 3. Platz
……… Pas de deux (Reiter: Ines D.) – 1. Platz
……… Offene Kür (Señorita, Flagge, Garrocha) – 1. Platz
3.10. – Team-Turnier in Heist – Info
……… Schwere Kür – 1. Platz
……… Trail geführt – 3. Platz
……… Trail geritten – 1. Platz
……… Stil-Geländeritt – 1. Platz
Damit brachte es der Schöne in unseren nur 4 gemeinsamen Turnier-Jahren auf unglaubliche 18 Siege, 5 zweite, 11 dritte und 15 weitere Platzierungen.
*************************************************************