9.7.: Themen-Tag „Minimierung der Hilfengebung“

Das Wetter war so richtig auf unserer Seite, nicht nur die Sonne lachte an diesem tollen Nachmittag. Fantastisch mitarbeitende, motivierte Pferde ließen sehen und fühlen, wie ich mir feine Hilfen vorstelle und wie ich dahin komme. Die Gesichter der Zuschauer befanden sich in einem regen Wechsel von interessiert, konzentriert, lachend, überrascht und staunend – durften an diesen Nachmittag doch alle immer mal wieder mit in die Bahn und „Hand anlegen“, um das Gewicht einer Zügelverbindung oder den Impuls einzelner Muskelgruppen zu spüren. Auch wenn die Gruppe sehr klein war – die Urlaubszeit ließ grüßen – so machte gerade das den Nachmittag doch sehr intensiv.

Nach einer knappen Stunde Theorie, in der wir durch verschiedene Fragen immer wieder vom Thema abwichen, aber auch immer wieder dorthin zurück kehrten (und genau diese Fragen sind so wichtig, denn letztlich ist das alles nun mal in einem großen Zusammenhang zu sehen und so ergibt eben ein Thema immer wieder das nächste…), war Nacariño der erste, der „die Bühne“ betrat. Zwei Tage zuvor fühlte er sich auf Trense an wie der krumme schiefe Fünfjährige, rechts hohl, immer nach links fallend, und ich hoffte sehr, er würde genau das heute auch tun, damit ich an ihm ein so typisches und normales Verhalten eines jungen oder eben (noch) nicht geradegerichteten Pferdes – und, viel wichtiger, dessen Korrektur – würde zeigen können.

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Er fing ein bisschen zu gut an, ließ sich dann aber auf mein Angebot hin, was ihn sichtlich überraschte, schließlich doch so richtig schön sichtbar auf die linke Schulter fallen.
Ich erklärte, was nun normalerweise gemacht wird, welchen Schaden gut gemeintes vorwärts-abwärts jetzt anrichten kann, wie der Reiter diese Schiefe im Sitz noch (ungewollt) verstärken kann – oder eben wie jetzt eine Korrektur aussehen sollte.
Und dass ich, um an feine Hilfen zu kommen, nicht immer von Anfang ganz leicht, ganz fein sein kann, da ich das Pferd generell und immer erst einmal in ein Gleichgewicht bringen und damit überhaupt erst in die Lage versetzen muss, das Gewünschte auszuführen.

Um Gleichgewicht drehte sich im Prinzip der ganze Nachmittag, denn ohne Gleichgewicht keine feine Hilfengebung. Ohne eine Bestimmbarkeit der Schultern des Pferdes kein Schenkelgehorsam. Ohne Energie und positive Grundspannung kein sich-selbst-Tragen des Pferdes – ohne ein sich-selbst-Tragen keine minimale Zügelverbindung. Ohne Winkelung der Hinterbeine keine aktive Bauchmuskulatur und daraus sich ergebend ein mit der Zeit immer tragfähigerer Rücken. All‘ das ergibt das „große Ganze“ – das sich in schöner Haltung selbst tragende, mit lastaufnahmefähiger und -williger Hinterhand sich präsentierende Pferd, dass dann durch minimale Einwirkung steuerbar wird.

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Na klar fielen die typischen Klischee-Sprüche, die wir ja alle mal gelernt haben. „Das Pferd soll unter seinen Schwerpunkt treten“. Heißt was? Fragende, überlegende Gesichter.
Jeder kennt diesen Satz, aber wie ihn erklären, wie ihn umformulieren? Und so haben wir das Wort „Schwerpunkt“ schön durchgekaut, ich liebe es, mit Klischees aufzuräumen und den Blickwinkel darauf zu verändern, und so ließ ich die Teilnehmer in verschiedenen Haltungen ihren eigenen Schwerpunkt erfühlen und das ergab sofort einen neuen Blickwinkel auf den sich in Bewegung verändernden Schwerpunkt des Pferdes.

„Der Hinterhuf muss so und so weit über die Spur des Vorderhufes hinaus treten“ – auch damit räumte ich (hoffentlich gründlich?) auf, erkärte, wie viel Einfluss das Exterieur darauf hat und dass dies eine der typischen Schablonen ist, in die so manch‘ ein Pferd dann gepresst wird. Der Feind schaut auf die Füße, der Freund schaut in’s Gesicht…
An Fáscinos so schön verschiebbarem Schritt konnten die Teilnehmer die Unterschiede gut erkennen, klar wurde aber auch, dass sein Exterieur dieses Klischee begüngstigt, das eines barocken Haflingers vom alten Schlag vermutlich in den meisten Fällen nicht.
Und natürlich ging es auch immer mal um „hinter der Senkrechten“, „vorwäts-abwärts“, in welchem Alter versammeln – und was ist überhaupt Versammlung? Und was hat all‘ das mit feinen Hilfen zu tun…
🙂

Nacariño lieferte eine Unmenge Antworten und tolle Bilder, er zeigte deutlich Energie- und Spannungswechsel und sehr eindrucksvoll (für seine Jugend) schon sichtbare Verschiebbarkeit in den Trabbewegungen. Wann ist eine Trabverstärkung sinn- und wertvoll, wann ruiniert sie die Gelenke? Wie entstehen die bei Dressurpferden nicht seltenen Fesselträgerschäden? Wie der Überbelastung der Vorhand entgegen wirken?

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Aus dem eben noch schiefen, in die Bahn fallenden Jungpferd wurde innerhalb von Minuten – nur durch reine Haltungs- und damit Gleichgewichtsveränderungen – ein gefühlt zwei Jahre älteres Pferd, das sich über weite Strecken selbst tragen konnte und mit großem Eifer versuchte, alles richtig zu machen. Er war ungeheuer gut drauf, so gut, dass ich wagte, mit dem Versammlungsgrad wieder einmal für zwei Tritte, zwei Sprünge an seine jetzige Grenze zu gehen, die sich ja gefühlt jedes Mal ein wenig verschiebt.

Und so bekam ich schließlich tatsächlich die ersten zwei Trabtritte, die fühlen ließen, dass ein Passage-Ansatz nicht mehr weit entfernt ist. Da Nacariño aber zuvor ein dynamisches Gemisch aus Tritten und Sprüngen hinlegte, wagte ich auch noch eine allererste bewusste Anfrage in Richtung Terre á Terre. Und bekam ein paar unfassbar gesetzte Sprünge, die dem Zweitakt viel näher waren als dem Viertakt. Hammer! Großartig!

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Nachdem er das über fast dreißig Meter durchgelassen hatte – er hatte wirklich nicht nachgedacht, er hatte einfach nur bereitwillig durch seinen Körper durchgelassen, was von mir kam – setzte sein Denken doch plötzlich wieder ein. Und schlagartig zog er sich für einen Moment zurück und dachte über die letzten Meter nach und meinte „aber das kann ich doch noch gar nicht…!“ Ich bestärkte ihn wie verrückt und machte ihn nochmal mutig, er nahm das an und schenkte mir noch ein paar unglaublich stolze, schöne Tritte. Und bewies damit eindrucksvoll, dass diese relativ hohe Leistung in vielen kleinen Reprisen für das Pferd extrem positive Auswirkungen haben kann. Man sah es ihm an.

Und wer sich so großartig benimmt, der darf auch steigen. Das Steigen hat er ja ohnehin nie mehr gegen mich verwendet bis auf ein- oder zwei Mal ganz am Anfang. Beim ersten Mal drehte er – imposant, aber soll er gar nicht – also versuchte ich beim zweiten Mal, ihn gerader zu halten, und das lenkte er dann in Höhe um. Hoppla… Viel mehr muss dann aber auch nicht… Schluck… Aber offenbar weiß er sehr gut, was er da tut.

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Toll an der kleinen Gruppe war, dass alle sehr schnell vertraut waren untereinander und Fragen stellten, die man sich in einer größeren, fremderen Gruppe vielleicht nicht zu stellen traut. Und dass ich, wie gesagt, „Hand anlegen“ lassen konnte, womit das nächste Pferd, Querendón, nun seine ersten Erfahrungen sammelte.

Er kam mega entspannt auf den Platz und ich erzählte ein bisschen, wunderte mich im Trab aber, warum er so sehr nörgelig im Maul war, so war er noch nie. Im Galopp ging das, im Schritt auch, im Trab ging er ein paar Mal gegen die Hand an, was ich so von ihm überhaupt nicht kenne. Ich fand die Antwort auf den Fotos und entschuldigte mich die ganze Nacht hindurch gedanklich bei Dón – sowas war mir auch noch nie passiert…
Die Trense war, so dachte ich, auf ihn eingestellt. War sie aber nicht. Ich hatte ein anderes Gebiss drin, das hat kleinere Ringe. Beim Auftrensen dachte ich noch einen Moment, die fühlt sich eng an, dann saß sie aber und ich guckte nach einem schnellen Blick nicht mehr genauer hin. Ich verstehe bis jetzt nicht, wieso, denn das mache ich immer. Immer. Immer. Immer. Auch bei gewohnter, gestern noch genutzter Ausrüstung. Bis auf dieses Mal. Und so erzeugte diese viel zu kurz verschnallte Trense ein Dauergrinsen bei Dón, um das es mir jetzt noch fürchterlich Leid tut. Dafür werde ich mich erstmal wortreich bei ihm entschuldigen müssen…
Der Arme. Dafür hat er wirklich großartig mitgemacht!

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Auch von ihm bekam ich ein paar der versammeltsten Tritte, die er je gezeigt hat, einfach nur durch einen steten Wechsel zwischen An- und Abspannen im Trab, im Wechsel von jeweils ca. fünf bis fünfzehn Tritten. Hier wurde deutlich, dass ich Schwierigkeiten am Zügel nicht über den Zügel korrigieren darf. Ich brauche Hinterhandaktivität, um das Pferd zu einer besseren Selbsthaltung, mehr Aufrichtung anzuregen. Der Zügel soll nur noch den Rahmen vorgeben, nicht aber das Pferd immer wieder hoch holen. Das funktioniert nicht, schon gar nicht auf Dauer.
Dón wurde mit jedem Anspannen besser und trug sich mehr und so schenkte er mir schließlich eine halbe Zirkelrunde, in der er sich in toller Grundspannung selbst trug und einfach nur geil anfühlte.

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Hier ging ich darauf ein, wie ich einem dermaßen schlaksigen Pferd, dass im jetzigen Stadium ja noch nicht viel Versammlungsbereitschaft und -fähigkeit mitbringt, dazu motivieren kann, sich zu spannen oder spannen zu lassen und wie schnell ich damit aufhören muss, damit das Pferd denkt „Ich hätte noch gekonnt“ – und auf keinen Fall „Ich kann nicht mehr…“.
Und wie unglaublich verschieden ich diese beiden Pferde motivieren kann und muss.
Dón kann sich sofort eingeschüchtert in sich zurückziehen, während Nacariño sich über Leistung motivieren lässt und ja eher der ist, der zum Gegenangriff übergeht.
Auf die Idee käme Dón nicht. Und wenn ich mit feinen Hilfen reiten will, brauche ich natürlich ein bewegungsfreudiges, motiviertes Pferd, das sich einbringen darf und will.

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An Dón zeigte ich noch, wie ich „vor und zurück schnalze“, also wie ich alleine durch Schnalzlaute vorschicke oder auffange. Dón zog nach vorne sofort an und rechnete beim zweiten Mal mit dem flinkeren, helleren Schnalzlaut und war auf „vor!“ geeicht. Dennoch kam er, als ich weiterhin den Schnalzer etwas tiefer und hinter seiner Bewegung gab, zurück. Wichtig ist hier, wie so oft, in der Situation zu bleiben, auch wenn das Pferd „falsch“ reagiert – das Ausbleiben des Lobs ist sensiblen Pferd Ansage genug, dass etwas anderes erwünscht ist und sie werden weiter suchen. Dadurch machte Dón schließlich ein paar sehr gesetzte Galoppsprünge – mit leichter werdendem Zügelkontakt, und darauf kommt es mir an. Dass der Kontakt generell bei einem Zurückkommen leichter wird (nur so ist ehrliche Versammlung möglich), und dass bei einem Zulegen mehr Zug in die Hand entsteht, ohne dass daraus ein auf-den-Zügel-legen wird. Er machte das großartig, aber eben noch in sehr kurzen Reprisen. So war es für ihn genau richtig, um ihm Sicherheit zu geben, ihn aber mit der Versammlungserwartung nicht zu überfordern.

Ich ließ schließlich jeden fühlen, wie und in welcher Stärke ich zum Anreiten Impulse an der Wade und über die Pomuskulatur gebe, wieviel Druck Oberschenkel und Knie bei ihm zum Halten und Rückwärtsrichten machen, und wieviel Gewicht in der Anlehnung liegt – und spätestens jetzt waren alle verblüfft, wie schlaksig er ist und wie wenig er danach aussieht. Ja, mein schöner Blender…
🙂

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Das war spannend und Dón machte das großartig mit. Immer wieder ließ er brav zwei Teilnehmer mitgehen, die ihre Hände unter die Muskulatur legten, mit der ich einwirken wollte. Das veranschaulichte natürlich enorm.

Dann kam die Frage, wann denn aber nun genau was? Und so trabte und galoppierte ich und erzählte die ganze Runde über „jetzt kam ein Impuls aus der Wade, weil… Und jetzt musste ich kurz mit der Hand vor, weil… Und da eben hat er das und das angefragt, und wenn ich jetzt nicht reagiere, führt er seinen Vorschlag aus, oder ich muss rechtzeitig reagieren, damit er weitermacht“ Das machte noch einmal vieles deutlicher. Dafür würde ich nur gerne noch viel schneller reden können – und ich kann schon schnell!
🙂

Dón verabschiedete sich mit einem Kompliment, was zwar wieder gefühlt eine Minute dauerte, bis er sich dann mal sinken ließ, aber einmal unten bleibt er ja gerne eine Weile da. Das gab eine verdiente Möhre und aus der Flasche trinken durfte er auch noch.
Und küssen natürlich!

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Fàscino war dran! Ich freute mich so, ihn wieder einmal vorzustellen – und er war mit Feuereifer dabei. Er ging wieder mit einem federnden Schritt los, dass ich mich, wie immer, wenn ich ihn denn mal reite, was ja nur alle paar Wochen noch vorkommt, fragte, woher er das immer nimmt.

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Auch wenn ihm anzumerken ist, dass natürlich die Geschmeidigkeit nicht mehr da ist, die mal da war – seine Versammlungsbereitschaft sucht ihresgleichen. Am Anfang zeigte er tolle Schaukelmomente, schließlich konnte ich gefühlt sogar ein einzelnes Bein vor- und zurückbewegen. Das war schon ein Hammer, das hatte ich so noch nie gemacht. Hier zeigte er eindrucksvoll, das vor und zurück nur auf eine Drehung des Beines möglich ist.

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Kurzkehrt und was es so an Seitengängen gibt war natürlich auch lässig abrufbar, hier demonstrierte ich, wie ich die Drehungen auf Blickwendung hin verkleinern und vergrößern kann.

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Er piaffierte schön, ging tolle Pirouetten, und schließlich so übermotivierte Serienwechsel, dass es mir echt zu schnell ging, ich kriegte nicht mehr mit, in welchem Galopp er gerade war, weil er so schnell wechselte und das auf so kleinem Raum, dass da vermutlich der eine oder andere Einerwechsel bei war.

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Er sieht zwar immer mächtig konzentriert aus und zieht dabei die Oberlippe hoch, was dann seine langen Schneidezähne sichtbar macht, aber das ist echt sein Konzentrationsgesicht. Die Anlehnung war etwas schwerer als sonst, was seinem Eifer, aber auch seiner langsam nachlassenden Geschmeidigkeit zuzuschreiben ist.
Es gab aber auch unfassbar leichte Momente im totalen gemeinsamem Gleichgewicht, und er machte so deutlich, was ich mir unter feinen Hilfen vorstelle – phasenweise ging er rein auf Stimme, inneres Bild und Blickwendung, ließ sich durch die Gerte super variieren, da war fast nie ein Druck aus dem Bein erforderlich. Passage war ohne jede körperliche Hilfe möglich, schließlich bot er von sich aus sogar eine Traversale in der Passage an.

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„Wollt Ihr von ihm noch etwas sehen?“ – die Frage hatte ich bei allen Pferden gestellt. Hier nun kam sehr spontan der Wunsch nach Terre à Terre, und offensichtlich hatte Fàsci darauf nur gewartet. Er ging das in einer Qualität und mit einer Kraft, das war irre.
Und so ritt ich schließlich Passage und Terre à Terre im Wechsel – nur auf den Wechsel des Stimmkommandos und meiner inneren Energie hin. Was für ein Pferd…

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Wie schön, dass er mitgehen konnte, und sich dabei auch noch so gut anfühlte und mit so einer Begeisterung mitmachte. Und so trug er auch noch eine Teilnehmerin durch ein paar Piaff- und Passagetritte und natürlich auch ins Kompliment.

Ohne Reiter zeigte er noch in großer Gelassenheit Kompliment auf beiden Seiten und ein Plié. Das hätte tiefer sein können, aber ich lasse ihn nach Tagesform selbst entscheiden, wann mehr geht und wann er wieder hochkommt. Auch eine Form der Motivation…
Der große, große Junge – ein schöner Abschluss des heutigen Tages!

Teilnehmer-Kommentare:
„Liebe Corinna, das war mit fast zu viel Input. Kann das noch gar nicht sortieren im Kopf. Bin so angefüllt mit tollen Ideen und neuen Bildern und weiß gar nicht, wie ich das alles sortieren soll. Wie kannst Du so viel in ein paar Stunden bauen? Alleine dieses Hinterfragen von Dingen, die wir alle mal so gelernt – und eben nicht hinterfragt haben… Ich werde jetzt sicher kaum noch etwas einfach als gegeben hinnehmen, im Hinterkopf wird vermutlich jetzt immer ein Fragezeichen stehen, ob das, was da seit Jahren so erzählt wird, denn wohl auch richtig ist… Das war mal wieder ganz, ganz großartig, vielen vielen Dank dafür! Und es ist so spannend, die Berichte über Deine tollen jungen Pferde zu lesen und sie dann live zu sehen! Da passt einfach alles zusammen. Hoffentlich bis bald!!“

„Ich fand den Samstag sehr gelungen auch die kleine Gruppe war sehr nett. Es ist schön, wenn man mal wieder so eine frische, positive Sichtweise bekommt. Ich habe gleich die Bügel kürzer gemacht was ich auch gar nicht so unangenehm fand (wahrscheinlich nicht kurz genug 🙂 Und auch die treibenden Hilfen besonders im Schritt lasse ich jetzt wieder weg, es passieren so viele Sachen einfach unbewusst. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!“

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