Im Unterricht freue ich mich über jedes Pferd, unabhängig von seiner Rasse.
Gerade die Vielfalt, die ich hier erleben darf, erweitert ständig meinen Horizont und macht es möglich, dass ich immer schneller auf die für das einzelne Pferd individuelle Idee komme.
Trotzdem… – inzwischen persönlich den „Barockpferden“, insbesondere den Iberern, völlig verfallen, was die Pferde angeht, die ich besitzen möchte, möchte ich hier die einzelnen Rassen, die zu den Barockpferden gehören, vorstellen.
Lange Mähne, voller Schweif, ein kurzer, gedrungener, kraftvoller Körper, imposant,
voller Stolz und mit viel Knieaktion ausgestattet – so stellen wir uns Barockpferde vor.
Ein wahrlich „barockes Pferd“ – mittelgroß, quadratisch, viel Hals mit schöner Aufrichtung, Stolz, noch dazu in tollem Sonderlack…
Der hier 8jährige Hengst Esperanzador ist ein Mix aus Friese, Lusitano und Andalusier. Mehr Barockpferd geht nicht 🙂
Das „Barockpferd“ als eigene Rasse gibt es nicht, ein Pferd kann nur im Typ eines
Barockpferdes stehen, wenn es einige der genannten Eigenschaften mitbringt.
Jedoch gibt es Rassen, die als Barockpferde bezeichnet werden, auch wenn einzelne Vertreter dieser Rasse möglicherweise nicht dem barocken Typ entsprechen.
Auf den Unterpunkten dieser Seite finden Sie Informationen zu folgenden Rassen:
Lusitano
Altér Real
die spanischen Pferde (P.R.E., Andalusier, Cruzado etc.)
Friese
Kladruber
Lipizzaner
Knabstrupper
Frederiksborger
Berber
Araber-Berber
Neapolitaner
Genete
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